italiana di viaggi (Verse und Fragmente)
Die Kälte nervös schwitziger Hände,
Die die Ungewissheit auf allen Wegen trug,
Kroch über den beschlagenen Verstand
Zu den ungewissen Orten des Herzens,
Wie ein lähmend fremdes Gift.
Eilendsschnell verlangte das Leben Blute,
Das wieder leidenschaftlich brennen möge
Und die Ungewissheit aus allen Kreisen
Zirkulierender Entfremdung bannt,
Wie ein belebend heilsam Antidot.
Die heitren Wege zwischen Meer und Hügel
In leuchtend ungetrübten Landen
Ließen das Herz wieder vor Liebe schlagen
Für ein leidenschaftliches Land und sein Leben
Voll glühend blühender Herzenswärme.
Kein quälender Schatten lag auf diesem Ort.
Zwischen allen Gassen und Extremen
Schien sein heitres Licht, unbeschwert strahlend
Von weiten endlosen Himmeln, magischen Dächern,
Weißen Städten und dem Geiste seiner Menschen.
Der Mensch scheint an seinem Platz
Erfüllt von eigenem Sinn und Leidenschaft
Für ein leichtes blühendvolles Leben
Und die wesentlich bewusste Tätigkeit.
Bella... vita attivo! Grazie italia.
....
(28.09)
Die Schönheit Italiens lässt sich mit Aug und Geist
Nur ahnend fassen. Es bräuchte ein ganzes Leben,
Das ich bereit wär, für den Augenblicke, hinzugeben.
Allein die sehnsuchtsvolle Ahnung ist mit heimgereist.
Daheim, wo sie nun ungehemmt im Geiste wühlt.
Flammend, wie des jungen Werthers Leid und Liebe,
Ergreift die Sehnsucht im deutschen Getriebe
Das Herz, das die lebendige Schönheit ahnt und fühlt
… doch sie nicht zu leben weiß und wagt.
Die die Ungewissheit auf allen Wegen trug,
Kroch über den beschlagenen Verstand
Zu den ungewissen Orten des Herzens,
Wie ein lähmend fremdes Gift.
Eilendsschnell verlangte das Leben Blute,
Das wieder leidenschaftlich brennen möge
Und die Ungewissheit aus allen Kreisen
Zirkulierender Entfremdung bannt,
Wie ein belebend heilsam Antidot.
Die heitren Wege zwischen Meer und Hügel
In leuchtend ungetrübten Landen
Ließen das Herz wieder vor Liebe schlagen
Für ein leidenschaftliches Land und sein Leben
Voll glühend blühender Herzenswärme.
Kein quälender Schatten lag auf diesem Ort.
Zwischen allen Gassen und Extremen
Schien sein heitres Licht, unbeschwert strahlend
Von weiten endlosen Himmeln, magischen Dächern,
Weißen Städten und dem Geiste seiner Menschen.
Der Mensch scheint an seinem Platz
Erfüllt von eigenem Sinn und Leidenschaft
Für ein leichtes blühendvolles Leben
Und die wesentlich bewusste Tätigkeit.
Bella... vita attivo! Grazie italia.
....
(28.09)
Die Schönheit Italiens lässt sich mit Aug und Geist
Nur ahnend fassen. Es bräuchte ein ganzes Leben,
Das ich bereit wär, für den Augenblicke, hinzugeben.
Allein die sehnsuchtsvolle Ahnung ist mit heimgereist.
Daheim, wo sie nun ungehemmt im Geiste wühlt.
Flammend, wie des jungen Werthers Leid und Liebe,
Ergreift die Sehnsucht im deutschen Getriebe
Das Herz, das die lebendige Schönheit ahnt und fühlt
… doch sie nicht zu leben weiß und wagt.
Homunkulus - 25. Sep, 13:03
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